Häufiger als Unfälle mit Giraffen sind Zusammenstöße mit Rehen, Hasen oder Füchsen, dem sogenannten Haarwild. Bei diesen Unfällen übernimmt die Teilkaskoversicherung den Schaden in voller Höhe. Wer aber im Straßenverkehr mit einem Pferd oder einem Schaf kollidiert, kann oft nicht mit einer Entschädigung rechnen. So wie ein 30-jähriger Autofahrer, dem ein ausgebüxtes Känguru vor den Kühler lief – nicht in Australien, sondern in der Oberpfalz. Das Beuteltier war einem Zoohändler entwischt, dem es nicht gelang, es wieder einzufangen. Auf der Flucht hüpfte das Tier vor das Auto. Das Tier kam mit dem Schrecken davon, der Fahrer musste mit einen Blechschaden begleichen.