Allianz mit Rekord bei operativem Ergebnis und bereinigtem Jahresüberschuss der Anteilseigner

„Die Allianz hat ihre Erfolgsbilanz beim operativen Ergebnis und beim bereinigten Jahresüberschuss der Anteilseigner weiter ausgebaut und ihre Führungsposition als einer der robustesten globalen Versicherer und aktiven Vermögensverwalter gefestigt. 

Unsere Ergebnisse zeigen das Vertrauen, das unsere Kundinnen und Kunden in die Allianz und in die Widerstandsfähigkeit und das Potenzial unseres Geschäftsmodells sowie unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen. Unser Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung verzeichnete ein starkes Wachstum, während wir unsere Kundinnen und Kunden, die von einem erhöhten Niveau an Naturkatastrophen betroffen waren, unterstützten. In der Lebens- und Krankenversicherung konnten wir ein profitables Wachstum erzielen, da wir attraktive Lösungen entwickelt haben, um unsere Kundinnen und Kunden vor den Inflationsauswirkungen auf ihre Ersparnisse zu schützen. Im Asset Management erreichten wir in einem volatilen Kapitalmarktumfeld resiliente Nettomittelzuflüsse.

Die disziplinierte Umsetzung der Strategie und des Kapitalmanagements untermauert unseren operativen Gewinnausblick für das Jahr 2024, unsere neue Dividendenpolitik sowie unser neues Aktienrückkaufprogramm. Im laufenden Jahr werden wir uns darauf konzentrieren, die Vorteile unserer Größe zu nutzen, um unsere Produktivität weiter zu steigern, und exzellente Kundenerfahrungen in profitables Kundenwachstum umzuwandeln."

- Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE

Medienkonferenz
23. Februar 2024, 11.00 Uhr MEZ
YouTube Englische Leitung

Konferenz für Analysten
23. Februar 2024, 14.30 Uhr MEZ
YouTube Englische Leitung

Ergebnisse
Die Ergebnisse und die dazugehörigen Dokumente finden Sie im Download-Center.

IFRS 9/17

Weitere Informationen zu den neuen Rechnungslegungsstandards IFRS 9 und 17 finden Sie hier.

Anmerkung: Die Ergebnisse basieren auf den neuen Rechnungslegungsstandards IFRS 9 (Finanzinstrumente) und IFRS 17 (Versicherungsverträge), die ab dem 1. Januar 2023 angewendet wurden. Die Vergleichsperioden wurden angepasst, um die Anwendung dieser neuen Rechnungslegungsstandards widerzuspiegeln.

12M 2023: Das gesamte Geschäftsvolumen stieg um 5,5 Prozent auf 161,7 Milliarden Euro, getrieben durch den Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung aufgrund positiver Preis- und Volumeneffekte sowie unterstützt durch den Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung, vor allem aufgrund des starken Wachstums in den USA. Dem standen rückläufige Erträge im Geschäftsbereich Asset Management teilweise entgegen.

Das interne Wachstum, das um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte bereinigt ist, lag bei 8,0 Prozent, hauptsächlich getrieben durch die Geschäftsbereiche Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung.

4Q 2023: Das gesamte Geschäftsvolumen stieg um 7,8 Prozent auf 39,6 Milliarden Euro, getrieben durch alle Geschäftsbereiche. Das Wachstum im Geschäftssegment Lebens- und Krankenversicherung ist vor allem auf die USA und Italien zurückzuführen. Der Anstieg im Geschäftssegment Schaden- und Unfallversicherung war hauptsächlich preisgetrieben, und unser Geschäftssegment Asset Management erzielte höhere erfolgsabhängige Provisionen.

Das interne Wachstum betrug 10,9 Prozent und wurde von allen Geschäftsbereichen getragen.

12M 2023: Das operative Ergebnis stieg um 6,7 Prozent auf 14,7 (12M 2022: 13,8) Milliarden Euro. Dies ist hauptsächlich auf unseren Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung zurückzuführen, während das Ergebnis unseres Geschäftssegments Schaden- und Unfallversicherung leicht anstieg, trotz höherer Schäden aus Naturkatastrophen. Das operative Ergebnis unseres Geschäftssegments Asset Management verringerte sich geringfügig aufgrund von Währungsumrechnungseffekten.

Der bereinigte Jahresüberschuss der Anteilseigner erhöhte sich auf 9,1 (7,0) Milliarden Euro. Dies ist auf ein verbessertes operatives Ergebnis in der laufenden Periode, sowie auf ein verbessertes nicht-operatives Ergebnis zurückzuführen, da die Vorperiode durch eine einmalige Rückstellung für AllianzGI US Structured Alpha belastet war. Der auf die Anteilseigner entfallende Jahresüberschuss stieg auf 8,5 (6,4) Milliarden Euro, ein Anstieg um 33,0 Prozent.

Das bereinigte Ergebnis je Aktie (Core EPS)3 stieg auf 22,61 (16,96) Euro. 

Die bereinigte Eigenkapitalrendite (Core RoE)3 wuchs auf 16,0 Prozent (12,7 Prozent). 

Der Vorstand hat entschieden, die Ausschüttungsquote auf 60 Prozent von 50 Prozent zu erhöhen und schlägt eine Dividende von 13,80 Euro pro Aktie für das Jahr 2023 vor, eine Steigerung von 21,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Am 22. Februar 2024 hat die Allianz ein neues Aktienrückkaufprogramm von bis zu 1 Milliarde Euro angekündigt. 

4Q 2023: Das operative Ergebnis lag bei 3,8 (4Q 2022: 3,2) Milliarden Euro, ein Anstieg um 17,0 Prozent, getrieben durch den Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung, was in erster Linie auf ein höheres Ergebnis bei Risiko- und Krankenversicherungsprodukten sowie auf Übergangseffekte im Zusammenhang mit der Einführung von IFRS 17 in den USA im Vorjahr zurückzuführen ist. Der Geschäftsbereich Asset Management profitierte von höheren Erträgen infolge höherer erfolgsabhängiger Provisionen.

Der bereinigte Periodenüberschuss der Anteilseigner stieg auf 2,4 (1,6) Milliarden Euro aufgrund eines höheren operativen sowie nicht-operativen Ergebnisses. Der auf die Anteilseigner entfallende Quartalsüberschuss verdoppelte sich auf 2,2 (1,1) Milliarden Euro.

Die Solvency-II-Kapitalisierungsquote lag zum Ende des Jahres 2023 bei 206 Prozent, im Vergleich zu 201 Prozent zum Ende des Jahres 2022. Unter Berücksichtigung der Anwendung von Übergangsmaßnahmen für technische Rückstellungen betrug die Solvency-II-Kapitalisierungsquote 229 Prozent zum Ende des Jahres 2023, im Vergleich zu 230 Prozent zum Ende des Jahres 2022.

„Wir haben auch in diesem Jahr ein weiteres Rekordergebnis erzielt. Alle operativen Segmente schlossen das Jahr oberhalb oder nahe der Mitte der Zielspanne ab. 

  • In der Schaden- und Unfallversicherung verzeichneten wir ein starkes Umsatzwachstum, das auf eine nachhaltige Preisgestaltung und höhere Volumina zurückzuführen ist. Das Wachstum verteilte sich auf alle Geschäftsbereiche und spiegelt damit die Stärke unseres diversifizierten globalen Geschäfts wider. Durch unsere Konzentration auf versicherungstechnische Spitzenleistungen konnten wir die Auswirkungen der Inflation auf unser operatives Ergebnis, das durch ein überdurchschnittlich hohes Maß an Naturkatastrophen beeinträchtigt wurde, erfolgreich bewältigen. Unser Kapitalanlageergebnis profitierte von höheren Zinsen.
  • Das operative Ergebnis in unserem Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung übertraf die Mitte der Zielspanne und lag deutlich über dem Wert des Vorjahres. Unsere Wertschöpfung stützt sich auf eine gesunde Neugeschäftsmarge, die wir durch attraktive Lösungen für unsere Kundinnen und Kunden aufrechterhalten konnten, sodass wir eine solide Neugeschäftsentwicklung verzeichneten.
  • Im Asset Management lag unser operatives Ergebnis über der Mitte der Zielspanne. In einem volatilen Marktumfeld erzielten wir positive Nettomittelzuflüsse. Ein wettbewerbsfähiges Aufwand-Ertrags-Verhältnis und eine Zunahme des für Dritte verwalteten Vermögens sind ein gutes Zeichen für die künftige Rentabilität.

Wir werden uns weiterhin darauf konzentrieren, attraktive und nachhaltige Renditen für alle unsere Stakeholder zu erwirtschaften, und das ohne dabei unsere Resilienz zu beeinträchtigen. Wir gehen mit Zuversicht in das Jahr 2024 und streben für das Gesamtjahr ein operatives Ergebnis von 14,8 Milliarden Euro an, plus oder minus 1 Milliarde Euro.“

- Claire-Marie Coste-Lepoutre, Finanzvorständin der Allianz SE
(nur Englisch)

12M 2023: Das gesamte Geschäftsvolumen stieg um 8,4 Prozent auf 76,5 (70,6) Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte belief sich das interne Wachstum auf exzellente 11,2 Prozent, getrieben durch einen Preiseffekt von 6,9 Prozent, einen Volumeneffekt von 4,0 Prozent und einen Serviceeffekt von 0,3 Prozent. Das gesamte Wachstum verteilte sich auf viele Einheiten, insbesondere jedoch auf Allianz Partners, AGCS und Deutschland.

Das operative Ergebnis stieg um 1,2 Prozent auf 6,9 (6,8) Milliarden Euro, getrieben von einem höheren operativen Anlageergebnis, was teilweise durch ein niedrigeres sonstiges operatives und versicherungstechnisches Ergebnis ausgeglichen wurde.

Die Schaden-Kosten-Quote erhöhte sich um 0,6 Prozentpunkte auf 93,8 Prozent (93,3 Prozent). Die Schadenquote stieg um 0,9 Prozentpunkte auf 69,3 Prozent, hauptsächlich aufgrund höherer Schäden durch Naturkatastrophen und ein geringeres Abwicklungsergebnis. Dies wurde teilweise durch einen vorteilhaften Diskontierungseffekt und eine Verbesserung der Kostenquote um 0,3 Prozentpunkte auf 24,6 Prozent (24,9 Prozent) ausgeglichen, was wiederum auf die Abschlusskostenquote zurückzuführen ist. 

4Q 2023: Das gesamte Geschäftsvolumen stieg um 7,3 Prozent auf 17,6 (16,4) Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte belief sich das interne Wachstum auf starke 9,8 Prozent, was hauptsächlich auf einen Preiseffekt von 7,6 Prozent zurückzuführen ist. Der Volumeneffekt lag bei 1,8 Prozent und der Serviceeffekt bei 0,5 Prozent. Das gesamte Wachstum verteilte sich auf viele Einheiten, insbesondere auf Deutschland, AGCS, Mittel- und Osteuropa und Italien.

Das operative Ergebnis erhöhte sich leicht um 1,6 Prozent auf 1,6 (1,6) Milliarden Euro, was auf ein höheres operatives Kapitalanlageergebnis zurückzuführen ist, das teilweise durch ein niedrigeres sonstiges operatives und versicherungstechnisches Ergebnis ausgeglichen wurde.

Die Schaden-Kosten-Quote stieg um 0,6 Prozentpunkte auf 94,9 Prozent (94,3 Prozent). Die Schadenquote erhöhte sich um 2,3 Prozentpunkte auf 71,4 Prozent, was höhere Schäden aus Naturkatastrophen widerspiegelt, die teilweise durch ein besseres Abwicklungsergebnis ausgeglichen wurden. Die Kostenquote verbesserte sich um 1,7 Prozentpunkte auf 23,5 Prozent, aufgrund einer geringeren Abschlusskosten- und Verwaltungskostenquote. 

12M 2023: Der PVNBP, der Barwert der Neugeschäftsbeiträge, stieg auf 67,3 (66,2) Milliarden Euro, was in erster Linie auf höhere Volumina in den USA und bei der Allianz Re zurückzuführen ist. Dies wurde teilweise durch geringere Einmalprämien und wirtschaftliche Einflüsse, insbesondere Abzinsungseffekte in Deutschland, ausgeglichen. 

Das operative Ergebnis stieg auf 5,2 (4,2) Milliarden Euro und lag damit über dem Mittelwert unserer Zielspanne. Dies ist vor allem auf die USA zurückzuführen, in erster Linie aufgrund von Übergangseffekten im Zusammenhang mit der Einführung von IFRS 17 im Vorjahreszeitraum, sowie einem verbesserten Ergebnis bei Risiko- und Krankenversicherungsprodukten in Frankreich und Asien-Pazifik. Die Auflösung der vertraglichen Servicemarge (CSM) lag mit 5,0 (5,0) Milliarden Euro voll im Rahmen der Erwartungen.

Die vertragliche Servicemarge (CSM) erhöhte sich auf 52,6 (52,2) Milliarden Euro, hauptsächlich aufgrund eines starken normalisierten Wachstums von 4,9 Prozent, das durch niedrigere Zinssätze und höhere Aktienmärkte begünstigt wurde. Dies wurde jedoch teilweise durch nicht-ökonomische Abweichungen aufgrund von Modell- und Annahmeänderungen ausgeglichen.

Die Neugeschäftsmarge blieb mit 5,9 Prozent (5,9 Prozent) stabil. Der Neugeschäftswert stieg auf 4,0 (3,9) Milliarden Euro. Höhere Volumina in den USA und bei der Allianz Re wurden teilweise durch Effekte aus dem Geschäftsmix in den USA ausgeglichen.

4Q 2023: Der PVNBP stieg auf 16,7 (15,2) Milliarden Euro, was in erster Linie auf höhere Volumina in den USA und in Italien zurückzuführen ist. Dies wurde teilweise durch Währungsumrechnungseffekte in den USA, Asien-Pazifik und der Türkei, sowie durch wirtschaftliche Einflüsse, hauptsächlich durch höhere Abzinsungseffekte in Deutschland und Italien, ausgeglichen. 

Das operative Ergebnis stieg auf 1,4 (1,1) Milliarden Euro. Die Haupttreiber waren die USA, Asien-Pazifik und Frankreich. Die Auflösung der vertraglichen Servicemarge (CSM) lag bei 1,3 (1,4) Milliarden Euro.

Die vertragliche Servicemarge (CSM) erhöhte sich auf 52,6 (52,1) Milliarden Euro. Das Neugeschäft und die erwartete Bestandsrendite waren höher als im Vorquartal, was zu einem normalisierten Wachstum von 1,6 Prozent im vierten Quartal führte. Negative nicht-ökonomische Entwicklungen, einschließlich Erwartungsabweichungen und Annahmeänderungen, wurden weitgehend durch positive ökonomische Entwicklungen ausgeglichen.

Die Neugeschäftsmarge änderte sich auf 5,9 Prozent (6,4 Prozent). Der Neugeschäftswert blieb mit 1,0 (1,0) Milliarden Euro stabil. Höheres Neugeschäft in den USA und Italien wurde teilweise durch Wechselkurseffekte sowie dem veränderten Geschäftsmix in den USA ausgeglichen.

12M 2023: Die operativen Erträge sanken um 1,8 Prozent auf 8,1 Milliarden Euro, da höhere erfolgsabhängige Provisionen durch niedrigere Erträge aus dem verwalteten Vermögen ausgeglichen wurden. Bereinigt um Wechselkurseffekte stiegen die operativen Erträge um 0,6 Prozent. 

Das operative Ergebnis betrug 3,1 (3,2) Milliarden Euro und lag damit über dem Mittelwert unserer Zielspanne, ein Rückgang um 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bereinigt um Wechselkurseffekte stieg das operative Ergebnis um 0,2 Prozent. Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis war mit 61,3 Prozent (61,2 Prozent) stabil. 

Das für Dritte verwaltete Vermögen belief sich zum 31. Dezember 2023 auf 1,712 Billionen Euro, ein Anstieg um 77 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Begünstigende Markteffekte in Höhe von 103,9 Milliarden Euro und Nettomittelzuflüsse in Höhe von 21,5 Milliarden Euro glichen negative Wechselkurseffekte von 46,4 Milliarden Euro mehr als aus.

Das gesamte verwaltete Vermögen belief sich zum Ende des Jahres 2023 auf 2,224 Billionen Euro, was einem Anstieg von 82 Milliarden Euro gegenüber dem Ende des Jahres 2022 entspricht. Wie bei dem verwalteten Vermögen Dritter überkompensieren positive Markteffekte von 130,0 Milliarden Euro und Nettomittelzuflüsse von 3,1 Milliarden Euro negative Wechselkurseffekte von 49,6 Milliarden Euro. 

4Q 2023: Die operativen Erträge erreichten 2,3 Milliarden Euro, ein Anstieg um 10,1 Prozent, der vor allem auf die erfolgsabhängigen Provisionen, aber auch auf gestiegene Erträge aus dem verwalteten Vermögen zurückzuführen ist. Bereinigt um Wechselkurseffekte stiegen die operativen Erträge um 14,6 Prozent. 

Das operative Ergebnis stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 912 (805) Millionen Euro. Bereinigt um Wechselkurseffekte stieg das operative Ergebnis um 18,1 Prozent. Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis verbesserte sich auf 60,5 Prozent (61,6 Prozent).

Das für Dritte verwaltete Vermögen belief sich zum 31. Dezember 2023 auf 1,712 Billionen Euro und lag damit um 42 Milliarden Euro über dem Ende des dritten Quartals 2023. Positive Markteffekte in Höhe von 96,7 Milliarden Euro konnten negative Währungsumrechnungseffekte in Höhe von 46,8 Milliarden Euro und Nettomittelbabflüsse in Höhe von 6,5 Milliarden Euro mehr als ausgleichen.

Das gesamte verwaltete Vermögen belief sich zum Ende des vierten Quartals auf 2,224 Billionen Euro, was einem Anstieg von 62 Milliarden Euro gegenüber dem Ende des dritten Quartals entspricht. Wie bei dem verwalteten Vermögen Dritter überstiegen positive Markteffekte von 124,6 Milliarden Euro negative Wechselkurseffekte von 50,6 Milliarden Euro und Nettomittelabflüsse von 12,3 Milliarden Euro.

Video auf Englisch.

1 Ohne Anwendung von Übergangsmaßnahmen für technische Rückstellungen. 

2 Wie immer stehen die Aussagen unter dem Vorbehalt, dass Naturkatastrophen und widrige Entwicklungen an den Kapitalmärkten sowie andere Faktoren, die in unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen dargelegt sind, das operative Ergebnis und/oder den Jahresüberschuss unserer Geschäftstätigkeiten sowie die Ergebnisse des Allianz Konzerns erheblich beeinträchtigen können.

3 Berechnung des bereinigten Ergebnisses je Aktie und der bereinigten Eigenkapitalrendite auf der Grundlage des bereinigten Jahresüberschusses der Anteilseigner.

 

Die Allianz Gruppe zählt zu den weltweit führenden Versicherern und Asset Managern und betreut rund 125 Millionen* Privat- und Unternehmenskunden in knapp 70 Ländern. Versicherungskunden der Allianz nutzen ein breites Angebot von der Sach-, Lebens- und Krankenversicherung über Assistance-Dienstleistungen und Kreditversicherung bis hin zur Industrieversicherung. Die Allianz ist einer der weltweit größten Investoren und betreut im Auftrag ihrer Versicherungskunden ein Investmentportfolio von etwa 737 Milliarden Euro**. Zudem verwalten unsere Asset Manager PIMCO und Allianz Global Investors etwa 1,7 Billionen Euro** für Dritte. Mit unserer systematischen Integration von ökologischen und sozialen Kriterien in unsere Geschäftsprozesse und Investitionsentscheidungen sind wir unter den führenden Versicherern im Dow Jones Sustainability Index. 2023 erwirtschafteten über 157.000 Mitarbeiter für den Konzern einen Umsatz von 161,7 Milliarden Euro und erzielten ein operatives Ergebnis von 14,7 Milliarden Euro.
* Einschließlich nicht konsolidierter Einheiten mit Allianz Kunden.
** Stand: 31. Dezember 2023
Frank Stoffel
Allianz SE
Fabrizio Tolotti
Allianz SE
Johanna Oltmann
Allianz SE

Geschäftsbericht
7. März 2024

Hauptversammlung
8. Mai 2024

Ergebnisse 1Q 2024
15. Mai 2024

Weitere Informationen finden Sie im Finanzkalender.

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:
Allianz mit Rekord bei operativem Ergebnis und bereinigtem Jahresüberschuss der Anteilseigner

Steigerung der Ausschüttungsquote, erhöhte Dividende pro Aktie und neuer Aktienrückkauf angekündigt.

Allianz steigert Umsatz um 4,5% auf 36,5 Milliarden Euro

Konzern bestätigt Ausblick für Gesamtjahr.

Allianz steigert operatives Ergebnis um 7,1% auf 3,8 Milliarden Euro

Konzern bestätigt Ausblick für Gesamtjahr