Allianz leitet Squeeze-out Verfahren bei AGF ein

Im Anschluss an die Mitteilung der französischen Kapitalmarktaufsicht Autorité des Marchés Financiers (AMF) vom 27. April 2007, wonach die Minderheitsaktionäre nach Ablauf des Erwerbsangebots weniger als 5 Prozent des Grundkapitals bzw. der Stimmrechte von AGF halten, haben die Allianz SE und ihre Tochtergesellschaft Allianz Holding France SAS nun bestätigt, dass ein Squeeze-out Verfahren für die AGF Aktien eingeleitet wird, die noch von Minderheitsaktionären gehalten werden.

Abhängig von der Überprüfung und entsprechender Genehmigung durch die AMF im Vorfeld, wird der Squeeze-out auf Basis von 125,00 Euro in bar je AGF Aktie durchgeführt. Diese Gegenleistung, zusammen mit der Dividende von 4,25 Euro je AGF-Aktie für 2006 – der die AGF-Hauptversammlung am heutigen Nachmittag noch zustimmen muss – beläuft sich damit auf insgesamt 129,25 Euro. Dies entspricht dem Wert der Gegenleistung für jene AGF Aktionäre, die ihre Aktien im Rahmen des ursprünglichen Erwerbsangebotes eingereicht haben.

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Der Squeeze-out untersteht der Prüfung durch die Autorité des marchés financiers (AMF). Das Squeeze-out Dokument wird veröffentlicht werden und auf der Webseite der AMF (www.amf-france.org) abrufbar sein.

Diese Mitteilung enthält die Zukunft betreffende Aussagen. Obwohl der Vorstand der Allianz SE glaubt, dass diese Aussagen auf vernünftigen Annahmen beruhen, sind sie mit Risiken und Ungewissheiten verbunden, soweit sie sich auf zukünftige Ereignisse und Entwicklungen beziehen. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Diese abweichenden Ergebnisse und Entwicklungen können auf verschiedenen Gründen beruhen, einschließlich derer, die in dem bei der US Securities and Exchange Commission am 6. April 2006 eingereichten Geschäftsbericht "Annual Report on Form 20F" beschrieben werden. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung Zukunftsaussagen zu aktualisieren.