Das operative Ergebnis (1) wird von 1,9 Milliarden Euro auf voraussichtlich rund 2,7 Milliarden Euro und der Quartalsüberschuss von 1,3 Milliarden Euro (2) auf voraussichtlich knapp 1,8 Milliarden Euro ansteigen. Das Eigenkapital wird sich dementsprechend von 39,5 Milliarden Euro zum 31.12.2005 auf gut 41 Milliarden Euro erhöhen. Alle Segmente werden zu der positiven Entwicklung beitragen.
Aufgrund der guten Entwicklung der Kapitalmärkte hat die Allianz einen überproportional großen Teil der für das Gesamtjahr 2006 geplanten Gewinne aus Kapitalanlagen bereits im ersten Quartal 2006 realisiert. Dresdner Bank und Teile des Lebensversicherungsgeschäftes haben von diesem positiven Umfeld profitiert. Darüber hinaus sind Schadensbelastungen aus Naturkatastrophen im ersten Quartal ausgeblieben. Wie in den Vorjahren wird das erste Quartal überproportional zum geplanten Jahresergebnis beitragen. Die Allianz geht weiterhin davon aus, für das Geschäftsjahr 2006 einen Jahresüberschuss von 4,9 Milliarden Euro (3) zu erreichen.
Den vollständigen Quartalsbericht wird die Allianz am 12. Mai 2006 veröffentlichen.
(1) Die Definition des operativen Ergebnisses wurde entsprechend europäischer Marktpraxis zum ersten Quartal 2006 überarbeitet. Die Vergleichszahl des Vorjahres wurde entsprechend angepasst (von 1,8 auf 1,9 Milliarden Euro).
(2) Der ursprünglich für Q1 2005 gemeldete Quartalsüberschuss von 1,2 Milliarden Euro wurde aufgrund von rückwirkend anzuwendenden Rechnungslegungsvorschriften in Q3 2005 angepasst.
(3) Berechnet auf Basis einer Beteiligung von 76,3 Prozent an der RAS.
Deutlicher Ergebniszuwachs im ersten Quartal
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