Wie trifft ein blinder Biathlet ins Schwarze? Warum nutzen Sledge-Eishockey-Spieler zwei Schläger? Warum läuft bei der alpinen Skiabfahrt die Uhr für jeden Sportler anders? Diese und ähnliche Fragen beantworten die Allianz-Infografiken und erklären die paralympischen Wintersportarten.
Spitze: 125 km/h Höchstgeschwindigkeit bei Paralympischen Athleten
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Am 7. März beginnen die Paralympischen Winterspiele in Sotschi. Als Internationaler Partner der Paralympischen Bewegung und nationaler Partner des Deutschen Teams wünscht Allianz den Sportlern „Alles Gute!“.
Die paralympischen Infografiken wurden gemeinsam von Allianz mit paralympischen Athleten, Trainern, Experten und dem International Paralympic Committee (IPC) entworfen. Neben technischen Informationen kommen auch die Sportler selbst zu Wort. Die handlichen Postkarten stehen zum hier Download zur Verfügung:
http://sponsoring.allianz.com/en/paralympics/infographics/winter-graphics/index.html
Es gibt Infografiken zu folgenden Disziplinen: Ski Alpin – Kategorie Sitzend / Stehend / Sehbehinderung; Biathlon – Kategorie Stehend / Sehbehinderung; Skilanglauf – Kategorie Sitzend; Sledge-Eishockey; Snowboard sowie Rollstuhlcurling.
Allianz und die Paralympische Bewegung arbeiten zusammen
Als Partner des International Paralympic Committee (IPC) engagiert sich die Allianz seit 2006 für die Paralympische Bewegung, ihre Athleten, Werte und Ideale. 2011 wurde die Allianz erster Internationaler Partner des IPC, sowie 2013 zusätzlich Partner der IPC Athletics Federation. Die Allianz ist Nationaler Förderer von mehreren Nationalen Paralympischen Komitees auf lokaler Ebene. Neben Deutschland sind dies z.B. Australien, Irland, Kroatien, Schweiz, Sri Lanka, Tschechische Republik, Ukraine und Ungarn. Allianz Tochtergesellschaften in mehr als 30 weiteren Ländern arbeiten ebenfalls mit Athleten oder nationalen Verbänden zusammen.
„Die Zusammenarbeit mit der Paralympischen Bewegung ist eine Bereicherung für die Allianz. Die Athleten zeigen uns, dass Höchstleistung die Überwindung von Barrieren und die Fokussierung auf die eigenen Stärken erfordert. Das ist es, was auch im beruflichen Leben zählt,“ so Werner Zedelius, Vorstandsmitglied der Allianz SE. „In unserer Leistungs-gesellschaft wirft die Begegnung mit paralympischen Athleten Fragen auf. Wie gehen wir mit Menschen um, die nicht in das Bild von perfekten Körpern passen? Erst wenn wir uns auf die jeweiligen Stärken konzentrieren, öffnen sich neue Türen und Perspektiven. Durch unsere Kooperation mit der Paralympischen Bewegung wollen wir dazu beitragen, dass Behinderung als natürlicher Bestandteil des Lebens wahrgenommen werden – in der Gesellschaft und in Unternehmen.“
Die Allianz unterstützt die Paralympische Bewegung langfristig und keine einzelnen Spiele.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:
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Ruth Bartonek
Allianz SE
(in Sotschi)
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