Allianz unterstützt BMW Oracle Team auch technisch

Heute begann im spanischen Valencia die Louis Vuitton Act 13, die letzte Vorregatta vor den eigentlichen Rennen, die die Rennsaison des America's Cup 2007 eröffnet. Eines der elf teilnehmenden Teams wird im Sommer gegen den Titelverteidiger Alinghi antreten dürfen.

Seit einem Jahr ist die Allianz Hauptsponsor des BMW Oracle Teams, dem "Challenger of Record" des 32. America’s Cup. Das Unternehmen unterstützt das Team nicht nur finanziell, sondern auch mit technischem Know-how: Die Experten des Allianz Zentrum für Technik haben entscheidend zu einer verbesserten Stabilität bei den BMW Oracle Racing-Yachten beigetragen.

Der Spinnakerbaum wird an der Vorderseite des Masts befestigt

Der über elf Meter lange Spinnakerbaum stützt das 500 Quadratmeter große Spinnakersegel, das zum Einsatz kommt, wenn die Yacht vor dem Wind (also mit dem Wind von hinten) segelt. Bei extremen Belastungen – er muss bis zu fünf Tonnen Druck aushalten – kann der Baum brechen und während des Rennens nicht ersetzt werden.

Mit Hilfe des Allianz Zentrums für Technik, dessen Experten einen zerbrochenen Spinnakerbaum analysiert hatten, ist es dem BMW Oracle Team jetzt gelungen, einen robusteren, aber nicht schwereren Baum zu entwickeln.

"Dieses Problem ist ein Schlüsselproblem beim America's Cup Design", sagt der Design-Koordinator von BMW Oracle Racing, Ian Burns. "Durch unsere technische Zusammenarbeit mit der Allianz haben wir sehr viel gelernt. Wir sind davon überzeugt, dass uns das Ergebnis einen Schritt nach vorne gebracht hat."

Björn Widemann, Global Sponsorship Manager der Allianz, sagt dazu: "Die Partnerschaft der Allianz mit dem BWM ORACLE Racing Team geht weit über ein reines Sponsoring hinaus; im Rahmen unserer Kernkompetenzen bieten wir spezielle Unterstützung, die dem Team auf dem Wasser einen Wettbewerbsvorteil verschafft."


Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen hier zur Verfügung gestellt wird.
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