12M 2021: Der Gesamtumsatz stieg um 4,8 Prozent auf 62,3 (59,4) Milliarden Euro.
Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte belief sich das interne Wachstum auf 4,1 Prozent, was auf einen Preiseffekt von 2,2 Prozent sowie einen Volumeneffekt von 1,4 Prozent und einen Serviceeffekt von 0,6 Prozent zurückzuführen ist. Zu diesem Anstieg trugen vor allem Allianz Partners, AGCS und Australien bei.
Das operative Ergebnis erhöhte sich um 30,6 Prozent auf 5,7 (4,4) Milliarden Euro. Das versicherungstechnische Ergebnis spiegelt eine Erholung von den COVID-19 Auswirkungen aus dem Jahr 2020 wider. Ein Rückgang der Basisschäden und ein besseres Abwicklungsergebnis glichen höhere Schäden aus Naturkatastrophen aus. Die Kostenquote verbesserte sich erneut auf 26,7 Prozent (26,8 Prozent).
Insgesamt verbesserte sich die Schaden-Kosten-Quote um 2,5 Prozentpunkte auf 93,8 Prozent (96,3 Prozent).
4Q 2021: Der Gesamtumsatz stieg um 14,7 Prozent auf 14,5 (12,7) Milliarden Euro.
Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte belief sich das interne Wachstum auf 10,7 Prozent, getrieben von einem Volumeneffekt von 7,4 Prozent, einem Serviceeffekt von 2,0 Prozent und einem Preiseffekt von 1,4 Prozent. Die Haupttreiber für diesen Anstieg waren Allianz Partners, AGCS und Deutschland.
Das operative Ergebnis stieg um 76,1 Prozent auf 1,6 (0,9) Milliarden Euro, was auf ein deutlich höheres versicherungstechnisches Ergebnis, einschließlich eines wesentlich besseren Abwicklungsergebnisses, zurückzuführen ist. Dieser Anstieg spiegelt auch teilweise das Ausbleiben der negativen Auswirkungen von COVID-19 wider. Darüber hinaus verbesserte sich die Kostenquote auf 26,9 Prozent (27,5 Prozent).
Die Schaden-Kosten-Quote verbesserte sich um 3,9 Prozentpunkte auf 93,5 Prozent (97,4 Prozent).