Es war einmal eine Zeit, da folgte der Aufbau einer Karriere einer Schablone. Man schloss sein Studium ab, überwand die Anfangsschwierigkeiten der Einarbeitung und etablierte sich dann langsam aber sicher in einer Karriere, die ein Leben lang anhielt.
Dann kam das Internet.
Wie jede Revolution verlief auch die digitale Revolution nicht ohne Unterbrechungen. Während sie eine Welt (Wide Web) der Möglichkeiten eröffnete, hat sie auch die Lebensdauer von nützlichen Fähigkeiten drastisch verkürzt, da sich Kundenwünsche und Geschäftsanforderungen so schnell entwickeln wie die Technologie.
Da Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) und Data Science eine Zukunft versprechen, die man sich vorher nicht vorstellen konnte, muss man die Fertigkeiten der Menschen und die neuen Ansprüche in Einklang bringen. Ständiges Reskilling ist nicht nur etwas für „Unruheständler“. Es wird schnell zu einer Anforderung an die Mitarbeiter seitens der Unternehmen, die in der sich ständig verändernden Geschäftslandschaft wettbewerbsfähig bleiben wollen.
In ihrem Bestreben, der Zeit immer einen Schritt voraus zu sein, hat die Allianz schon vor einiger Zeit den Grundstein für die Vorbereitung der eigenen Belegschaft gelegt. Die Pandemie hat diesen Prozess nur noch beschleunigt, denn die Krise führte eine Beschleunigung der Digitalisierung herbei und einen raschen Wandel der Arbeitskultur.
Was hat die Allianz also unternommen? Das aktuelle Allianz People Fact Book, eine jährliche Zusammenfassung der Fakten und Zahlen zum Humankapital, zur Kultur und zur Personalpolitik des Unternehmens, gibt einen Einblick in einige der jüngsten Initiativen der Gruppe.