Helene Biström, Head of Wind bei Vattenfall: „Vattenfall strebt eine führende Rolle bei der Energiewende an, und Offshore-Windkraftanlagen sind für die Energiesicherheit und das Erreichen der Netto-Null unerlässlich. Die Realisierung eines Projekts dieser Größenordnung macht mich wirklich stolz und ist heute ein großartiges Beispiel dafür, was wir in Zusammenarbeit mit der Industrie erreichen können. Hollandse Kust Zuid wird nicht nur dazu beitragen, den CO2-Fußabdruck der BASF zu verringern, sondern auch die Nachfrage der lokalen Unternehmen und Haushalte nach fossilfreiem Strom zu decken."
Dr. Martin Brudermüller, Vorstandsvorsitzender von BASF SE: „Hollandse Kust Zuid spielt eine wichtige Rolle bei unserer Transformation zu Net Zero. Rund die Hälfte des Stroms aus Hollandse Kust Zuid wird dafür genutzt, den CO2-Fußabdruck unserer Produkte an BASF-Standorten in Europa zu verringern. Mit diesem ehrgeizigen Projekt bleiben wir ein Vorreiter in unserer Branche und sichern uns grüne Energie durch Direktinvestitionen. Es macht mich sehr stolz, dass wir heute gemeinsam mit unseren starken Partnern diesen Windpark einweihen können. Ich freue mich auf weitere Projekte wie dieses, denn wir als BASF stehen fest zu unserem Ziel der Klimaneutralität."
BASF will ihre Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 um 25 % senken und bis 2050 Netto-Null-Emissionen erreichen. Der Ersatz von Strom aus fossilen Brennstoffen durch Strom aus erneuerbaren Energien ist ein wichtiger Hebel, um die Emissionen weiter zu senken.
Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz: „Die Allianz investiert Versichertengelder in erneuerbare Energien und besitzt mehr als 100 Wind- und Solarparks. Ich freue mich, dass wir heute gemeinsam mit BASF und Vattenfall unsere erste Direktinvestition in einen Offshore-Windpark feiern. Dies unterstreicht die Fähigkeit von Partnerschaften, als Katalysator zu fungieren und Lösungen für den Klimaschutz mit Leben zu füllen.“
Die Allianz hat sich verpflichtet, bis 2050 in ihrem eigenen Investmentportfolio und in der Schaden- und Unfallversicherung, sowie bereits bis 2030 im eigenen Geschäftsbetrieb die Treibhausgas-Emissionen auf Netto-Null zu reduzieren.