Im heute neu veröffentlichten Thomson Reuters Diversity & Inclusion Index nimmt die Allianz unter 6.000 börsennotierten Unternehmen den 18. Platz ein und ist damit einer der Arbeitgeber weltweit, die Vielfalt und Inklusion am stärksten fördern. Thomson Reuters basiert sein Ranking auf öffentlich verfügbaren Daten, z. B. aus dem Allianz Nachhaltigkeitsbericht, in vier Kategorien: Vielfalt, Inklusion, Mitarbeiterentwicklung und Kontroversen in den Medien.
Die Platzierung unter den Top 25 beweist, dass die Allianz ihre Bestrebungen zur Gleichbehandlung am Arbeitsplatz mit besonderem Fokus auf der Förderung von Inklusion erfolgreich verstärken konnte. „Wir freuen uns, dass unsere Bemühungen anerkannt wurden, da uns die Gleichbehandlung am Arbeitsplatz sehr wichtig ist. Unser Ziel ist es, dass sich all unsere Mitarbeiter unabhängig von ihrem Hintergrund dazugehörig fühlen. Das passt perfekt zu unserem vielfältigen und integrativen Geschäft“, sagt Jackie Hunt, Vorstandsmitglied und Global Diversity and Inclusion Sponsor.
2016 wurden mehrere neue Initiativen gestartet, um die Inklusion sowohl auf globaler als auch auf lokaler Ebene voranzutreiben. Das Junior Executive Talent (JET) Mentoringprogramm, eine Plattform zur beruflichen Förderung nicht leitender Mitarbeiterinnen über verschiedenste Entwicklungsinstrumente, unterstützt das Knüpfen von Kontakten mit Kollegen und Führungskräften im jeweiligen Land. Darüber hinaus hat die Allianz im Rahmen ihrer Nachfolgeplanung Mitarbeiterinnen ermittelt, die für zahlreiche Führungspositionen weltweit in Frage kommen.
„Challenge Accepted" ist ein Programm, das auf Projekten zur Förderung der Zusammenarbeit verschiedener Teams auf internationaler Ebene basiert. In Indien hat Allianz Technology die Initiative „Talking Hands" ins Leben gerufen, mit der die Kommunikationslücke zwischen gehörlosen und hörenden Mitarbeitern geschlossen werden soll. Bei Allianz Worldwide Care in Irland haben die Mitarbeiter eine Networkinginitiative zur Erleichterung von interaktiven Dialogen und Lernmöglichkeiten mit spezifischem Fokus auf LGBT-Themen gestartet.