Sport kann das Leben beeinflussen und ein Gefühl der Zugehörigkeit schaffen. Das Gleiche gilt für den Glauben. Mit Unterstützung der Allianz kommen bei der ersten "Sport at the Service of Humanity"-Konferenz 150 Führungskräfte, Sportler und einflussreiche Persönlichkeiten zusammen. Alle diskutieren miteinander wie das Leben der Menschen durch Glauben und Sport bereichert und gesellschaftlicher Wandel angestoßen werden kann.
Ziel der dreitägigen Konferenz ist die Definition der Prinzipien von Mitleid, Respekt, Liebe, Erleuchtung, Ausgeglichenheit und Freude, an denen sich der von der Allianz gegründete Humanity Sports Club orientiert.
"Sport verhilft Jugendlichen zu Mut, psychischer Widerstandskraft und Inspiration – und erleichtert zudem die Überwindung von Hindernissen auf dem Weg zur gesellschaftlichen Integration", so Oliver Bäte, CEO der Allianz. "Deshalb sind wir ein großer Unterstützer dieser Konferenz und der Mission des Humanity Sports Clubs, der den Sport mit seiner Fähigkeit, weltweit für Veränderungen zu sorgen, fördert."
Die Konferenz begann am 5. Oktober und Papst Franziskus, der UN-Generalsekretär Ban Ki-moon und der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees Thomas Bach nahmen als Ehrengäste an der Eröffnungszeremonie teil.
In seiner Grundsatzrede betonte Bäte das Vertrauen der Allianz in die Kraft des Sports, die positivsten und couragiertesten Eigenschaften der Menschheit ans Licht zu fördern.
"Wir bemühen uns die Botschaften aus der Konferenz zu unterstützen und zu verbreiten und sie mithilfe des Humanity Sports Club mit Leben zu füllen", so Bäte.
Die Konferenz endet am 7. Oktober.
Der Glaube an die Kraft des Sports
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