In der Vielfalt liegt die Stärke

Workplace Diversity hinsichtlich Geschlecht, Kultur oder sozialem Hintergrund ermöglicht es einem Unternehmen, sein volles Potenzial auszuschöpfen. Dank verschiedener Initiativen findet man bei der Allianz eine gesunde Mischung von Mitarbeitern, wie unser aktuelles HR Fact Book 2016 zeigt.

 

Vor kurzem ist der Allianz SE Vorstand durch die Berufung eines australischen und eines italienischen Mitglieds noch internationaler geworden. Das zeigt, dass „Diversity“ für uns nicht nur eine oberflächlicher Diskussionsgegenstand ist. Gruppenübergreifend sowie auch hierarchieübergreifend ist „Vielfältigkeit“ ein stets aktuelles Thema – sei es auf das Geschlecht oder die kulturelle Diversität bezogen. Laut Allianz HR Fact Book sind insgesamt 63 Nationalitäten in sämtlichen Führungsebenen vertreten. Frauen stellen die Mehrheit der Allianz Mitarbeiter (52 Prozent) dar. Noch interessanter ist aber die Tatsache, dass 37 Prozent aller Allianz Manager Frauen sind.

Studien zeigen, dass Frauen in Führungspositionen die Unternehmensrentabilität steigern können. Die Allianz unterstützt ihre Mitarbeiterinnen durch eine Reihe von Karriere-Entwicklungsprogrammen speziell für Frauen, beispielsweise in Form von Sponsoring-Initiativen oder auch Junior Executive-Talent-Programmen.


Weitere Maßnahmen sind flexible Arbeitsorganisation, Unterstützung bei der  Rückkehr zum Arbeitsplatz nach Mutterschafts- oder Vaterschaftsurlauben, Einrichtungen zur Betreuung der Kinder und darüber hinaus generell Programme, die Eltern in ihren verschiedenen Lebensphasen unterstützen.
Die Tochtergesellschaft Allianz Life Insurance Company of North America hat im vergangenen Jahr, zum dritten Mal in Folge, eine Top Platzierung im Ranking der „Working Mother 100 Best Companies“ belegt. Ebenso  ist die Allianz in Bloomberg’s „Gender Equality Index 2016“ vertreten.

Delphine Maidou, Allianz Chief Operating Officer für Afrika, wurde von Jeune Afrique diesen Monat zur 11. einflussreichsten Geschäftsfrau in Afrika gewählt: „Meine Karriere war bislang so erfolgreich, weil ich mich in einem Unternehmen weiterentwickeln konnte, welches junge, weibliche Talente identifiziert, ihnen die Chance gibt, sich die richtigen Fähigkeiten anzueignen, sie fördert und fordert und schließlich in entscheidende Schlüsselpositionen platziert. Für mich ist das Tüpfelchen auf dem 'i', dass ich in meinen Heimat-Kontinent zurückkehren konnte, wo ich entscheidend zur Entwicklung des Konzerns und der afrikanischen Versicherungsindustrie beitragen kann."

Im letzten Jahr erzielte die Allianz den 17. Platz unter insgesamt 4.000 Unternehmen, die im „Thomson Reuters Diversity & Inclusion Index“ bewertet wurden. Dabei berücksichtigte der Index die Faktoren Geschlecht, kulturelle Vielfalt, LGBT (Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transsexuelle) sowie Initiativen und Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter mit Behinderungen.
Eine weitere Auszeichnung bekam die Allianz in Großbritannien  mit dem Preis für „2017 Exzellence in the Diverse Company Award“, im Bereich des privaten Wirtschaftssektors.

Bei der Allianz Worldwide Care, einer Tochter von Allianz Worldwide Partners, haben LGBT-Mitarbeiter eine Initiative mit dem Namen „Diversity at Allianz Worldwide Care“ (DIVA) gegründet, welche ein internes sowie externes Netzwerken zu LGBT-Themen unterstützt und fördert.

 

Das „AllAbility“-Programm schärft ebenso das Bewusstsein zum Thema „Behinderung“. Beispielsweise hat Allianz Managed Operations & Services (AMOS) in Indien eine sogenannte „Talking Hands“ Initiative ins Leben gerufen, um die Kommunikation zwischen tauben Mitarbeitern und den nicht-gehörlosen zu vereinfachen.

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

Desislava Popova
Allianz SE
Tel. +49 89 3800 16729

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