Nordosten der USA bereitet sich auf Wirbelsturm vor

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Clement B. Booth, Vorstandsmitglied der Allianz SE: "Wir sind von den äußerst umfangreichen Vorbereitungen, die in den USA getroffen werden, beeindruckt. Wenn man vor so einer Naturgewalt steht, können Vorkehrungen Leben retten."

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"Sandy" ist vermutlich einer der letzten Orkane dieser Saison, der mit über 60 Toten allerdings bereits zu größeren Schäden in Kuba und auf Haiti geführt hat. Jetzt nimmt er Kurs auf die Nordostküste der USA. New York, Virginia, Delaware und Maryland rechnen Montagnacht Ortszeit mit seinem Eintreffen. Zusätzlich zu den starken Winden sieht sich die Region unter Umständen auch einer Flutwelle an der Küste ausgesetzt, sowie heftigen Regen- und Schneefällen.

"Dieses Jahr war bislang eher moderat, was Naturkatastrophen angeht", so Clement B. Booth, Vorstandsmitglied der Allianz SE. "Anders als 2011, als wir die ganz großen Erdbeben in Japan und Neuseeland hatten, gab es in diesem Jahr noch kein so grosses Event. Als Versicherer würde ich mir natürlich wünschen, dass es so bleibt. Als Privatperson mit vielen Freunden in der Gegend sind meine Gedanken bei allen, die jetzt mit dem Sturm zu kämpfen haben."

Die Meteorologen haben Sandy über eine Woche lang beobachtet. Ihre Prognosen über Auftreffen und Stärke auf dem Festland wurden immer präziser.

"Wir sind von den äußerst umfangreichen Vorbereitungen, die in den USA getroffen werden, beeindruckt", erklärte Booth. "Bei einem Hurricane, der ja vorhergesagt wird, kann im Vorfeld eine ganze Menge getan werden um die Schäden zu minimieren. Wir ermuntern unsere Kunden Vorkehrungen zu treffen, denn wenn man vor so einer Naturgewalt steht, können Vorkehrungen Leben retten."

 Bevor "Sandy" in den USA überhaupt irgendwelche Schäden anrichtet, hat der Orkan bereits Unruhe in das Leben vieler Menschen an der Ostküste gebracht. Die Büros - die der Allianz eingeschlossen - bleiben am Montag geschlossen und die Beschäftigen bleiben zuhause oder verlassen das Gebiet. Die Schadenteams sind darauf vorbereitet, gegebenenfalls in Aktion zu treten.

"Das wichtigste im Moment ist, dass die Menschen in Sicherheit sind,“ ergänzt Booth.

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Katerina Piro
Allianz SE
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Sabia Schwarzer
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