Die Allianz geht in die letzte Runde bei der Auswahl des globalen Dienstleisters für den Betrieb ihrer Rechenzentren

Die Allianz beabsichtigt, in einer Partnerschaft gemeinsam mit einem externen Dienstleister ihre Rechenzentren zu betreiben. Dies ist Teil des Transformationsprozesses der weltweiten IT-Infrastruktur der Allianz. Nach einem sorgfältigen Auswahlverfahren wird die Allianz nun detaillierte Vertragsverhandlungen mit IBM als bevorzugtem Dienstleister aufnehmen. Es wird erwartet, dass die Verhandlungen noch in diesem Jahr abgeschlossen werden können.
 

Derzeit betreibt die Allianz weltweit 140 Rechenzentren. Das Ziel ist, sie zusammenzuführen und auf insgesamt 6 Rechenzentren zu reduzieren. Die neue Rechenzentrumslandschaft wird mit einem globalen Netzwerk verbunden. Das sogenannte Allianz Global Network wird derzeit eingeführt. Rechenzentrumslandschaft und Allianz Global Network zusammen bilden die Allianz Private Cloud, die den Betrieb einer standardisierten und harmonisierten Informationstechnologie in allen Allianz Gesellschaften ermöglicht. Die Allianz erwartet, bis Ende 2017 vollständig auf die neue IT-Infrastruktur und deren Betrieb umgestellt zu haben.

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Dr. Christoph John
Allianz Managed Operations & Services SE (AMOS)
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