Allianz erneuert Engagement für die Formel 1

Allianz SE ist stolz darauf, die Verlängerung des Engagements des Unternehmens für die Formel 1 bekanntgeben zu können. Eine Bewertung von unterschiedlichen globalen Sponsoring-Plattformen und der Aktivitäten der Allianz während der vergangenen zehn Jahre hat gezeigt, dass dieses Engagement die stärkste Plattform für den globalen Markeaufbau und die Kommunikation von zentralen Sicherheitsbotschaften an ein weltweites Publikum bleibt. Die Betonung von Fragen rund um die Sicherheit im Straßenverkehr wird weiterhin im Zentrum des vorgesehenen langfristigen Engagements stehen.

Künftig werden die Themen Risikomanagement und Sicherheit im Straßenverkehr durch das beispiellose Branding des Safety Car und des Medical Car deutlich sichtbar mit der Allianz auf den weltweiten Rennstrecken der Formel 1 verbunden sein. Das Safety Car und das Medical Car der Formel 1 spielen bei jedem Grand Prix eine prominente Rolle; sie werden das Markenzeichen der Allianz tragen, wodurch sie ein neues, sichtbares Element bilden, um die bestehenden Initiativen zur Sicherheit im Straßenverkehr zu unterstreichen.

Um das Ereignis zu würdigen, wurde das mit dem Markenzeichen der Allianz versehene Formel-1-Safety-Car im Beisein von Bernie Ecclestone, dem CEO der Formel-1-Gruppe, Christian Deuringer, dem Vizepräsidenten und Leiter Global Brand Management von Allianz SE und dem Safety-Car-Fahrer Bernd Mayländer enthüllt. Die Präsentation fand unmittelbar vor dem offiziellen Grand-Prix-Streckentest des Formel 1 SingTel Singapore Grand Prix 2010 statt und wurde von dem früheren Grand-Prix-Fahrer Christian Danner moderiert.

Bernie Ecclestone, CEO der Formel-1-Gruppe, zeigte sich erfreut darüber, dass die lang andauernde, erfolgreiche Kooperation mit der Allianz ausgeweitet wurde, und meinte: "Wir freuen uns auf die weitere Mitwirkung eines zuverlässigen und vertrauenswürdigen Partners, der ebenso wie wir Sicherheitsfragen ins Zentrum stellt."

Christian Deuringer betrachtet die Verschärfung des Fokus als logischen nächsten Schritt in einem für beide Seiten nützlichen Austausch von Fachwissen und Erfahrung: "Bei uns sind weltweit über 50 Millionen Kraftfahrzeuge versichert. Die Betonung des sicheren Fahrens ist nicht nur eine sehr wichtige Botschaft für jeden Straßenverkehrsteilnehmer. Sie ist für das Wohlergehen der Allianz, einem der stärksten Finanzdienstleister, von entscheidender Bedeutung. Und die Formel 1 bietet schließlich die ideale Plattform, um für ein sicheres Fahren einzutreten."

Ein Weg, über den die Allianz das Bewusstsein für die Straßenverkehrssicherheit steuert und das Fahrverhalten der Menschen ändert, besteht darin, die Formel 1 zu nutzen, um die Motorsportfans zu erreichen. Dank des verlängerten Sponsoring-Engagements werden Allianz und Formel 1 weiterhin ihre gemeinsamen Kräfte der Verbesserung der Sicherheit auf der Rennstrecke und auf der Straße für Formel-1-Fahrer und für Fahrer überall sonst widmen. Die Allianz hat weltweit über 75 Millionen Kunden, und die Straßenverkehrssicherheit ist nicht nur im Zusammenhang mit dem Sponsoring, sonder auch im Alltagsgeschäft ein wichtiges Thema. Ihr Einsatz macht die Allianz zum glaubwürdigen Partner für Initiativen zur Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr,  die auf Jahren interner Forschung und Entwicklung basieren.

Das Allianz Zentrum für Technik (AZT) bietet seit über siebzig Jahren ein erfolgreiches Risikomanagement und betreibt Unfall- und Schadenfallforschung. Das von der AZT-Forschung zusammengetragene Know-how leistet einen wirklichen Beitrag zu einer Erhöhung der Sicherheit sowie zu einer Verringerung der Schwere und Häufigkeit der Schäden. Die Allianz wird ihr Engagement für die Formel 1 weiterhin nutzen, um diese Themen fest auf die Agenda aller Grand-Prix-Veranstaltungen zu setzen und sie weit über die Welt der Formel 1 hinauszutragen. Und welchen besseren Weg könnte es geben, eine Verbindung zwischen der Allianz und der Sicherheit im Straßenverkehr herzustellen, als das Markenzeichen des Unternehmens auf den Safety Car der Formel 1 zu setzen?

Das Safety Car der Formel 1 wird seit 1973 eingesetzt und wurde 1993 in die offiziellen Regeln aufgenommen. Das Safety Car wird von den FIA-Verantwortlichen in kritischen Phasen auf die Rennstrecke geschickt, beispielsweise in einer gefährlichen Situation, die durch einen Unfall oder ein Behinderung auf der Strecke verursacht wurde. Der Safety-Car-Fahrer setzt sich vor das gerade führende Fahrzeug und hält eine bestimmte, von den Verantwortlichen für sicher gehaltene Geschwindigkeit ein, bis das Rennen wieder aufgenommen werden kann. Das Medical Car der Formel 1 wird häufig gleichzeitig mir dem Safety Car auf die Strecke geschickt, und zwar jedes Mal, wenn sich ein Unfall ereignet hat. Seine Rolle auf der Strecke ist genauso wichtig, da eine schnelle medizinische Versorgung der bei einem Autorennen Verletzten lebensrettend sein kann.

Bernd Mayländer ist seit dem Jahr 2000 der offizielle Safety-Car-Fahrer, demselben Jahr übrigens, in dem sich die Allianz das erste Mal am Sponsoring der Formel 1 beteiligt hat.

Die Allianz hat sich zum ersten Mal im Jahr 2000 in Form einer Partnerschaft mit BMW Williams F1 am Formel-1-Sponsoring beteiligt, um dadurch die Marke Allianz auf eine globale Plattform zu stellen. Dieses Engagement verbindet noch immer Formel-1-bezogene Themen mit zentralen Geschäftsfeldern der Allianz, jetzt im elften erfolgreichen Jahr. Im Jahr 2002 wurde mit Werbung auf der Rennstrecke begonnen, um die weltweite Aufmerksamkeit auf die Marke zu lenken, vor allem in Europa und Asien. 2007 wurde die Allianz zum Offiziellen Globalen Partner der Formel 1, wobei der Fokus zunehmend auf das Thema Sicherheit gerichtet wurde. Dieser Fokus wird jetzt in der erneuerten Formel-1-Sponsoring-Vereinbarung verstärkt, zu der auch das Allianz-Branding von Safety Car und Medical Car gehören.

 
Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen hier zur Verfügung gestellt wird.
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