Beim zweiten Allianz World Run erliefen mehr als 10.000 Allianz Mitarbeiter/innen aus 55 Ländern über einen Zeitraum von 90 Tagen eine Spendensumme von 500.000 Euro zugunsten von zehn SOS-Kinderdörfern.
Mit der Spendensumme, die gegengerechnet einer Gesamt-Laufstrecke von 1,37 Millionen Kilometern entspricht, fiel der Startschuss für das gemeinsame „Emergency Preparedness“-Programm im Rahmen der globalen Partnerschaft zwischen Allianz und SOS-Kinderdorf International. Bei diesem Programm werden SOS-Kinderdörfer auf ihre lokalspezifischen Risiken hin analysiert und mit individuellen „Emergency Preparedness“-Paketen ausgestattet. Sie dienen zur Soforthilfe nach Katastrophen und zum weiteren Schutz der Betroffenen. Mit ihrer Risiko-Management-Expertise kann die Allianz genau hier wertbringend unterstützen.
Im Rahmen des Allianz World Run 2017 werden zehn SOS-Kinderdörfer in Bangladesch, Ecuador, Mali, Mosambik, Nicaragua, Niger, Somalia, Süd-Sudan, Syrien und Ukraine mit solch maßgeschneiderten Rettungspaketen ausgestattet. Je nach Dorf beinhalten diese unter anderem Zelte, Boote, Nahrung, Wasseraufbereitungsanlagen oder medizinische Ausrüstung.