In Prag sind die Allianz-Mitarbeiter die extra Meile gegangen um überhaupt ins Büro zu kommen: Straßen sind gesperrt und die Metro rechtzeitig vom Betrieb genommen.
„In dieser Situationkönnen wir jetzt zeigen, dass wir Allianz sind,” sagt Karel Waisser, Vorstand der Allianz in Tschechien.„Es ist eine schwere Zeit für alle, um so wichtiger ist es, dass wir nicht nur professionell handeln, sondern auch als Menschen an die Sache rangehen.”
Während vielerorts die Hilfskräfte von sogenannten “Katastrophenturisten” bei der Arbeit behindert wurden, hat die Hauptverwaltung der Allianz Tschechien den besten Überblick von ihrer Dachterrasse über der Moldau. Hier kommen die Fäden der Arbeit von Call Center-Mitarbeitern, Schadenregulierern und Vertretern in der ganzen Region zusammen.
Auch in Deutschland sind die Schadenregulierer bereits in der Region unterwegs. Vertreter bemühen sich um ihre Kunden – manchmal ist man selbst betroffen. Einige Allianz-Büros in Deutschland, Tschechien und Österreich stehen selbst unter Wasser oder sind bedroht.Man hilft sich dann gegenseitig, auch von auswärts.