Dr. Bernd Fahrholz (55), bisher zuständig für das Ressort Allianz Dresdner Banking, hat den Aufsichtsrat der Allianz AG gebeten, ihn vorzeitig von seinen Pflichten im Vorstand der Allianz AG zu entbinden. Der Aufsichtsrat hat in seiner heutigen Sitzung dieser Bitte entsprochen und ihm Dank und Anerkennung für seine engagierte Arbeit in einem schwierigen Marktumfeld ausgesprochen. Dr. Bernd Fahrholz wird auch sein Amt als Vorsitzender des Vorstands der Dresdner Bank AG niederlegen. Es ist vorgesehen, dass Dr. Herbert Walter (49) seine Nachfolge antreten wird. Mit entsprechenden Beschlussvorschlägen wird sich demnächst der Aufsichtsrat der Dresdner Bank AG befassen.
Dr. Herbert Walter ist seit 1983 bei der Deutschen Bank AG tätig, zuletzt als Mitglied des Group Executive Committee der Deutschen Bank und Global Head of Private & Business Clients.
Jan R. Carendi (58) übernimmt zum 1. Mai 2003 die Verantwortung für das Ressort Americas von Michael Diekmann (48). Michael Diekmann wird mit dem Ende der Hauptversammlung am 29. April 2003 als Nachfolger von Dr. Henning Schulte-Noelle Vorsitzender des Vorstands der Allianz AG. Die Verantwortung für das Ressort Group Human Resources bleibt bei Michael Diekmann. Jan R. Carendi war Vizepräsident und Mitglied des Vorstands der Skandia, Stockholm.
Allianz AG: Wechsel im Vorstand
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:
Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen, können sich eventuelle Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und –märkten, ergeben. Sie können auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten bzw. –tendenzen resultieren. Auch die Entwicklung der Finanzmärkte und Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere von steuerrechtlichen Regelungen können einen Einfluss haben. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.