Abfindung für Minderheitsaktionäre der Dresdner Bank AG

Der Beschluss zum Ausschluss der Minderheitsaktionäre soll auf der Hauptversammlung der Dresdner Bank AG am 24. Mai 2002 gefasst werden. Die Allianz hält 95,1 Prozent des Aktienkapitals der Dresdner Bank AG. Weitere 2,1 Prozent werden zeitnah durch bereits im letzten Jahr abgeschlossene Terminkaufverträge erworben, so dass 2,8 Prozent des Kapitals abgefunden werden. Die Prozentangaben beziehen sich auf das Grundkapital der Dresdner Bank per 30. April 2002 unter der Annahme, dass alle noch ausstehenden und zum 30. April 2002 fällig werdenden Optionen auf Aktien der Dresdner Bank ausgeübt werden.

Die Höhe der Abfindung wurde auf Basis eines Bewertungsgutachtens ermittelt, das von Ernst & Young erstellt und von Susat & Partner als gerichtlich bestelltem, sachverständigen Prüfer überprüft und als angemessen bestätigt wurde. Die Dresdner Bank AG wurde dabei auf Basis des Ertragswertverfahrens bewertet.

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